100 GUTE GRÜNDE

100 gute Gründe gegen Atomkraft

Samstag, 30. Oktober 2010

Beweise gibt es ausreichend

Professor Margaret Somerset und Doktor Janis Cromwell von der Universität Exeter standen auch für weitere Auskünfte ihres gemeinsamen Zeitreiseprojektes zur Verfügung.
Cromwell zeigte uns das allseits bekannte Bild der Plakette, die die Pioneer- Sonde weit hinaus ins Weltall trägt.
"Das linke Bild sind mehrere Kilometer große Gesteinslinien in Nazca, bekannt als die Nazca-Linien. Bis heute rätselten die Wissenschaftler, was diese endlosen Striche auf dem Boden zu bedeuten haben. Durch geschicktes Drehen der Inschrift der Pioneer-Sonde kann man zeigen, dass es sich eindeutig um eine Kopie dieser Plakette handelt."
Auf die Frage, was Cromwell und Somerset daraus schließen, entgegnet die Physikerin: "Der einzig logische Schluß, der gezogen werden kann, ist: Die Sonde muß durch die Zeit rückwärts gereist sein, dann auf der Erde abgestürzt und der damaligen Nazca-Bevölkerung wie ein Gott vorgekommen sein. Die Nacza erschufen dann diese gewaltigen Steinlinien, um dem Göttern zu huldigen."

1928 Cell Phone?

Fehler bei Zeitreisen

Vollkommen klar: hier hat ein Zeitreisender nicht aufgepasst.
"Solche Fehler dürfen nicht passieren", erklärt Doktor Janis Cromwell von der Universität Exeter, "die Zeitreisenden müssen sorgfältig und aufmerksam sein. Unsere Probandin hätte wissen müssen, dass bereits 1928 Filme gedreht wurden und besondere Achtsamkeit wichtig ist." Professor Margaret Somerset, die den einzigen europäischen Lehrstuhl für Experimentelle Archäologie in Exeter inne hat und die Fachfrau für die Tudor- Jahre ist, ergänzt: "Wenn unsere Reisenden in die englische Spätrenaissance gehen, können sie solche Geräte gar nicht mitnehmen, da das Reisenetz dies verhindert. 1928 mag das passiert sein, da die industrielle Entwicklung begonnen hatte."