100 GUTE GRÜNDE

100 gute Gründe gegen Atomkraft

Mittwoch, 3. November 2010

neueste Forschungsergebnisse bekannt geworden


Everettsche Vielweltentheorie, Stringtheorie, Parallelwelten, Chaostheorie und natürlich Einsteins Relativitätstheorie: es gibt viele Ideen über die Zeit und die Möglichkeiten, nicht nur den Raum, sondern eben auch die Zeit zu bereisen.
Anhand jahrelanger Datenauswertungen haben jüngste Forschungen der Exeter- Universität nun ergeben, dass die Zeit ein einzelner, simpler Strang ist.
Eine Reise ist also immer nur nach Rückwärts möglich, niemals aber in die Zukunft. Nichts, was nicht zum Zeitpunkt des Reisebeginns geschehen ist, kann aufgesucht werden- denn die Zukunft ist ja noch nicht passiert.
H.G. Wells’ Zeitmaschine ist also reine Phantasie, auch wenn wir sie uns in etwa so vorstellen dürfen:



Die moderne und realistische Möglichkeit sieht anders aus, extreme High- Tech.
Professor Somerset und Doktor Cromwell, das bewährte Expertenteam, haben eine Zeichnung erstellt, die verdeutlichen soll, wie der Pfad, der beschritten wird, aussieht:



„Das Reisen ist nur unter höchsten Vorsichtsmaßnahmen zu unternehmen“, erklärt Somerset, „denn die Chaostheorie spielt hier durchaus eine Rolle: eine winzige Änderung kann sämtliches Geschehen kippen. Wir dürfen nur Beobachter sein- und das am besten im Verborgenen.“
Doktor Cromwell erklärt, dass bislang noch nicht klar sei, wie sich etwaige Änderungen vollziehen würden. Eine weitere Idee ist, dass die Zeit über ein eigenständiges Reparatursystem verfügt.
„Die Zeit neutralisiert Fehler und steuert die Geschehnisse wieder in die richtigen Bahnen“, sagt Cromwell.
Näheres zu den aktuellen Forschungsergebnissen und zur anstehenden Forschungsreise wird im Laufe der kommenden Tage auf einer Pressekonferenz in Exeter bekanntgegeben.

(© liza k. für daily stuff)

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