100 GUTE GRÜNDE

100 gute Gründe gegen Atomkraft

Samstag, 26. November 2011

Atom Endlagerung

Die Ereignisse um das Endlager Asse, Atomlobby und CDU nehmen mittlerweile Ausmaße und Irrealität einer satirischen Groteske an. Wenn es nur nicht so bitterernst wäre. Als zunehmend Wasser (Lauge) in die Schächte eindrang, fing man an nachzuforschen, was da (in das angebliche Versuchslager) eigentlich so alles eingelagert wurde. Seitdem überschlagen sich die fast täglichen Horrormeldungen.
  • Man entdeckt Fässer, die bereits nach wenigen Jahren Lagerung erhebliche Schäden aufweisen
  • Man entdeckt infizierte Tierkadaver (offenbar aus Tierversuchen)
  • Man entdeckt hochradioaktives Plutonium, das dort überhaupt nicht eingelagert werden durfte und offiziell auch nicht wurde
  • Generell ist die Strahlung in der Asse weit höher als bisher angenommen.
  • Man findet heraus, dass der Steuerzahler den Großteil der Kosten dieser "Müllentsorgung" (mehrere Hundert Millionen) trug, während die Atomkonzerne Milliardengewinne einstrichen.
  • Es dringt an die Öffentlichkeit, dass bereits 1965 das niedersächsische Oberbergamt die Einlagerung von Atommüll in der Asse für unverantwortlich hielt und dringend davor warnte. Kurzerhand übertrug man die Verantwortung auf eine private Firma, die Geld dafür bekam, dass sie weniger zimperlich war.
  • Es dringt an die Öffentlichkeit, dass bei einem weiteren "Versuchslager" (Gorleben) die Gutachten auf Druck der Kohl-Regierung (CDU) manipuliert wurden.
  • Es dringt an die Öffentlichkeit, dass CDU-Forschungsministerin Annette Schavan eine Studie zum Bau neuer Atomkraftwerke bewusst zurück hält, um die Bundestagswahl mit diesen Plänen nicht zu belasten.
  • Übrigens: Wasser und Lauge dringen immer schneller in den Schacht ein, der außerdem einsturzgefährdet ist.
  • Als Krönung des Ganzen lassen Aktenvermerke auch noch die Einlagerung menschlicher Asche aus Strahlungsunfällen vermuten.
  • Nein, die Krönung kommt jetzt: Die seit 1968 eingelagerten Fässer sind laut Hersteller nur etwa 3 Jahre haltbar.
  • Nein, Quatsch, die Krönung kommt jetzt: Die geschätzten Kosten von ca. 4 Milliarden zur Sanierung der Asse trägt der Steuerzahler, alldieweil die Energiekonzerne durch Laufzeitverlängerung weitere Milliarden scheffeln (und Müll produzieren).
  • Nein, Quatsch, die Krönung kommt jetzt: Es gibt auf der ganzen Welt kein einziges für Atommüll geeignetes Endlager!

Kein einziges Atom-Endlager auf der Welt

Unglaublich aber wahr: Seit 1944 gibt es Kernreaktoren, aber bis heute gibt es weltweit KEIN EINZIGES Endlager. Niemand weiß, wohin mit dem ständig wachsenden, für die Dauer von vielen 100.000 Jahren hochgefährlichen Müll.
Ebenfalls unglaublich: Bis 1993 kippten viele Staaten, vor allem USA und Russland, den Müll einfach in Fässern ins Meer. Die ersten Fässer dürften bereits jetzt verrottet sein....
Aktion gegen den Kernkraft-Wahnsinn

Freitag, 21. Oktober 2011

Sensationeller Fortschritt in der Virenforschung


Dr. G. Tonic, mehrfach ausgezeichnete Virologin des National Institute for Medical Research in London, ist ein enormer Sprung nach vorn gelungen- sie fand einen Weg, den dem Menschen so gefährlichen Virus entgegen zu treten.
„Der Weg lag immer deutlich vor mir“, berichtet die angesehene Virologin, „aber wie man dort hinkommt, war lange im Dunkeln.“
In der Tat- derweil die uns allen bekannten Antibiotika längst lebensrettend gegen bakterielle Infekte helfen, waren bislang gegen Viren keine Mittel gewachsen.
„Es hat mich so manche Nacht gekostet“, so Tonic weiter, „und ich hatte stets das Gefühl, nur die Hand ausstrecken zu müssen, um das Ziel zu erreichen.“
Viren sind infektiöse Partikel, die sich außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können. Sie selbst bestehen nicht aus einer Zelle. Alle Viren enthalten das Programm (einige auch weitere Hilfskomponenten) zu ihrer Vermehrung und Ausbreitung, besitzen aber keinen eigenen Stoffwechsel und sind deshalb auf den Stoffwechsel der Wirtszelle angewiesen. Daher ist man sich weitgehend darüber einig, dass Viren keine Lebewesen sind – wobei die wissenschaftliche Diskussion noch nicht als abgeschlossen anzusehen ist, da beispielsweise bei der Genomgröße des Cafeteria-roenbergensis-Virus die Abgrenzung zu verwischen beginnt.

Dr. Tonic erläuterte uns heute ausführlich, welchen Weg sie bei ihren Forschungen gegangen ist.
„Sie müssen wissen, dass nach wissenschaftlicher Schätzung auf der Erde gegenwärtig etwa 1,8 Millionen verschiedene Organismen leben, von denen jeder einzelne ein Wirt für unzählige auf ihn angepasste Viren ist“, erklärt Tonic entspannt bei einem Devon- Cream- Tee in der Cafeteria des Instituts, „davon sind bislang lediglich um die 3000 Virenarten identifiziert worden.Viren befallen also Zellen von Eukaryoten und Prokaryoten. Viren, die Prokaryoten als Wirte nutzen, werden übrigens Bakteriophagen genannt.“
Und weiter: „Viren kommen in zwei Erscheinungsformen vor: erstens als Nukleinsäure- also als DNA oder RNA- in den Zellen des Wirts. Die Nukleinsäure enthält die Informationen zu ihrer Replikation und zur Reproduktion der zweiten Virusform. Die Wirtszelle repliziert die Nukleinsäure. Zweitens als Virion, das zur Verbreitung des Virus aus den Wirtszellen ausgeschleust wird.
Viren haben keinen eigenen Stoffwechsel, denn sie besitzen kein Zytoplasma, das ein Medium für Stoffwechselvorgänge darstellen könnte, und ihnen fehlen sowohl Ribosomen wie auch Mitochondrien. Daher können sie allein keine Proteine herstellen, keine Energie umwandeln und sich auch nicht selbst replizieren. Im Wesentlichen ist ein Virus also eine Nukleinsäure, auf der die Informationen zur Steuerung des Stoffwechsels einer Wirtszelle enthalten sind, insbesondere zur Replikation der Virus-Nukleinsäure und zur weiteren Ausstattung der Viruspartikel. Die Replikation des Virus kann daher nur innerhalb der Wirtszelle erfolgen. Und genau dort habe ich angesetzt.“
Jetzt wollen wir es genauer wissen- es geht also um Nukleinsäuren?
Nukleinsäuren sind aus einzelnen Bausteinen, den Nukleotiden, aufgebaute Makromoleküle. Abwechselnde Einfachzucker und Phosphorsäureester bilden eine Kette, wobei an jedem Zucker eine Nukleinbase hängt. Die Nukleinsäuren bilden neben Proteinen, Kohlenhydraten und Lipiden die vierte große Gruppe der Biomoleküle. Ihr bekanntester Vertreter ist die Desoxyribonukleinsäure, der Speicher der Erbinformation. Neben ihrer Aufgabe als Informationsspeicher können Nukleinsäuren auch als Signalüberträger dienen oder biochemische Reaktionen katalysieren.“
Das klingt gewaltig und eröffnet neue Fragen.
Dr. Tonic winkt ab.
„Detaillierter den Aufbau zu beschreiben würde nun wirklich die Grenzen sprengen. Nehmen Sie einfach an, dass da ein Kette ist, die Informationen speichert, als Signalträger agiert oder als Katalysator. Das ist die Basis der Viren. Wie kleine Computerprogramme. Unser aller Dna besteht aus diesen Nukleinsäuren.“
„Komme wir zu dem, wo ich angesetzt habe“, erläutert Tonic weiter und streicht sich ordentlich clotted cream auf ihren Scone, ein Virus selbst ist zu keinen Stoffwechselvorgängen fähig, daher braucht es Wirtszellen zur Fortpflanzung. Der Replikationszyklus eines Virus' beginnt im Allgemeinen, wenn sich ein Virion an eine Wirtszelle anheftet und sein Erbmaterial, die Nukleinsäure, ins Zellinnere bringt. Wenn das Virion vollständig von der Zelle aufgenommen wird, muss es vor der Replikation erst von seinen Hüllen befreit werden. Das Erbmaterial des Virus', seine Nukleinsäure, wird anschließend in der Wirtszelle vervielfältigt und die Hüllproteine sowie gegebenenfalls weitere Bestandteile der Virionen werden anhand der Gene des Virusgenoms ebenfalls von der Wirtszelle synthetisiert. So können in der Zelle neue Viren gebildet werden, die als Virionen freigesetzt werden, indem entweder die Zellmembran aufgelöst wird oder indem sie ausgeschleust werden, wobei Teile der Zellmembran als Bestandteil der Virushülle mitgenommen werden. Mit Hilfe von Immunoevasinen wird die Immunabwehr des Wirtes unterdrückt. Ein interessantes Programm zur Selbsterhaltung, nicht wahr?“
Das ist es. Und das ist es, was die Viren so tödlich macht.
„Aufgrund von phylogenetischen Untersuchungen ist bekannt, dass Viren schon die frühen Vorfahren der Säugetiere infizieren konnten und sich im Verlauf der Evolution mit diesen gemeinsam weiterentwickelt haben. Andere Virusarten infizieren erst seit jüngerer Zeit menschliche Populationen. Für eine Evolution eines Virus ist seine Variabilität und Selektion von Bedeutung. Die Variabilität ist wie bei allen Organismen durch Kopierfehler bei der Replikation des Erbgutes gegeben, während die Selektion oft durch die Antwort des Wirtes durchgeführt wird.
Höher organisierte Lebewesen haben per Rekombination bei der geschlechtlichen Fortpflanzung eine sehr effektive Möglichkeit der genetischen Variabilität besonders in Richtung einer Umweltanpassung und damit Weiterentwicklung ihrer jeweiligen Art entwickelt. Virionen beziehungsweise Viren zeigen als überdauerungsfähige Strukturen, die für ihre Vermehrung und damit auch Ausbreitung auf lebende Wirte angewiesen sind, ohne geschlechtliche Fortpflanzung allein mit ihrer Mutationsfähigkeit eine mindestens ebenbürtige Möglichkeit für eine genetische Variabilität.
Dabei ist es dann letztlich unerheblich, dass diese Mutationen im Genom der Viren im Grunde zuerst auf Kopierfehlern während der Replikation innerhalb der Wirtszellen beruhen. Was zählt, ist allein der daraus für die Arterhaltung resultierende positive Effekt der extremen Steigerung der Anpassungsfähigkeit. Während Fehler dieser Art zum Beispiel bei einer hochentwickelten Säugetierzelle zum Zelltod führen können, beinhalten sie für Viren sogar einen großen Selektionsvorteil.
Kopierfehler bei der Replikation drücken sich in Punktmutationen, also im Einbau von falschen Basen an zufälligen Genorten aus. Da Viren im Gegensatz zu den höherentwickelten Zellen nur über wenige oder keine Reparaturmechanismen verfügen, werden diese Fehler nicht korrigiert.
Sonderformen der genetischen Veränderung bei Viren werden beispielsweise bei den Influenza-Viren mit den Begriffen Antigendrift und Antigenshift dort genau beschrieben.“
Die Grippe, ja- jedes Jahr eine andere Variante. Das kennen wir alle. Das also geschieht durch simple Kopierfehler?
„Das Problem der Entwicklung von antiviralen Mitteln schildere ich Ihnen nach dieser Einleitung in einigen kurzen Sätzen“, sagte Tonic und zeichnet auf die Serviette ein grobes Schema, „da Viren beziehungsweise Virionen im Gegensatz zu Bakterien keine Zellen sind, können sie auch nicht wie solche abgetötet werden. Es ist lediglich möglich, eine virale Infektion und die Virusvermehrung durch Virostatika zu be- oder zu verhindern. Besonders die biochemischen Vermehrungsabläufe können von Virusart zu Virusart sehr unterschiedlich sein, was die Findung eines hemmenden oder unterbindenden Wirkstoffes erschwert.
Da die Vermehrung der Viren im Inneren von normalen Zellen stattfindet und sich dort sehr eng an die zentralen biochemischen Zellmechanismen ankoppelt, müssen die in Frage kommenden antiviralen Wirkstoffe entweder das Eindringen der Virionen in die Wirtszellen verhindern, in den Zellstoffwechsel zum Nachteil der Virusvermehrung eingreifen oder nach einer möglichen Virusvermehrung in den Zellen das Austreten der neuen Viren aus den Zellen unterbinden.
Andererseits müssen diese gesuchten Wirkstoffe jedoch auch für den Körperstoffwechsel, den Zellverband und den internen Zellstoffwechsel insgesamt verträglich sein, da sonst nicht nur beispielsweise die Virusvermehrung in den Zellen zum Erliegen kommt, sondern schlimmstenfalls auch das Zellleben des gesamten behandelten Organismus.
Weil diese Bedingungen sehr schwer zu vereinbaren sind, sind die bisher entwickelten antiviralen Medikamente auch oft mit schweren Nebenwirkungsrisiken verbunden. Es handelt sich um eine Gratwanderung, welche die Medizin bislang meist vor eine unlösbare Aufgabe gestellt hat.
Verschärft wird die Entwicklung von effektiven antiviralen Medikamenten außerdem durch die Resistenzentwicklung von Seiten der zu bekämpfenden Viren gegenüber einem einmal gefundenen, brauchbaren Wirkstoff, zu der sie auf Grund ihres extrem schnell ablaufenden Vermehrungszyklus und der biochemischen Eigenart dieser Replikation gut in der Lage sind. Deshalb muss der Ansatz ein anderer sein: noch vor dem Angriff des Virus' muss ein Weg gefunden werden, ihn zu stoppen- der Angriff darf also nicht erfolgen, das Virus muss vorher unschädlich gemacht werden. Einmal in der Wirtszelle entstehen oben geschilderte Probleme.“


Dr. Tonic leert ihren Tee und bittet uns nun mit ins Labor, um uns zu zeigen, wie sie dieses schwierige Problem angegangen ist.



Lesen Sie unbedingt die Fortsetzung dieses spannenden Weges, eine Geißel der Menschheit sicher in den Griff zu bekommen!


© 2011 lisa für dailystuff










Samstag, 23. Juli 2011

did I really forget...

 ...to tell the famous story of "How to be and stay a fan 4ever"?
I was 13 years old when I first heard of Elaine Paige...well, she was a young one, too ;)
I stood alone here in Germany with my new beloved music...well, you need to have friends in the UK :)
I had and while I grew up here and there I learned that Elaine Paige is not only a famous singer also an amazing actress and a great comedian...she cannot be without a giggle.





And she tweets- me, I have been one of her first followers, just like in real life...
 Here is the one I got:
Elaine Paige
@
7 Feb.






Among life's precious jewels,
genuine and rare,
Elaine Paige’ s voice and music
has worth beyond compare.




totally madly deeply in love just with her voice

Yes, that's it.
Since many years.



Pictures made in Edinburgh in feburary 2011...

Dienstag, 19. April 2011

Erinnerst du dich noch ans Auenland, Herr Frodo? Da wird bald
Frühling sein. Alle Obstbäume stehen dann in voller Blüte. Und die
Vögel bauen ihre Nester im Haselnussdickicht. Und sie werden die
Sommergerste auf den unteren Feldern aussäen und die ersten Erdbeeren
mit Schlagsahne essen. Erinnerst du dich noch an den Geschmack von
Erdbeeren?

Dienstag, 5. April 2011

SOFORT ABSCHALTEN

Bis spätestens 04.05.2011 Petition unterschreiben:


Petition Bundestag


Und sagt nicht, die anderen Länder haben ja auch...natürlich haben die...aber wenn Euer Nachbar seinen Garten zuteert und Ihr wollt in Eurem lieber Blumen haben, dann...?!!
Und he, vielleicht findet der Nachbar die Blumen ja dann doch irgendwie besser und macht es Euch nach!

Wir haben da Flugzeuge gebaut und in die Luft gebracht und hatten von Anfang an und haben bis heute keine Landebahn!
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We have built aircrafts and taken them into the air and had from the beginning and have had no runway!

Fukushima radioactivity hit 7.5m times legal limit

Japan appeals for Russian help as nuclear leak raises fresh fears among fishermen and neighbouring countries
The radioactivity of saltwater near the Fukushima nuclear power plant reached 7.5m times the legal limit last weekend but has since declined, its operator reported on Tuesday as Japan made a rare appeal for Russian help to cope with the contaminated waste.
The Tokyo Electric Power Company (Tepco) insisted that iodine, caesium and other radionuclides were being diluted to safe levels in the Pacific, but the firm's inability to stem the leak has prompted concern among fishermen, seafood consumers and neighbouring countries.
The data was taken from an area closer to the intake pipe of the cracked No 2 reactor than previous lower readings further out to sea. Publication was held back for several days at the insistence of nuclear safety authorities who wanted Tepco to check its numbers after an earlier botched release.
The latest figures show levels of radioactive iodine fell from 7.5m times the legal standard on Saturday to 5m times on Monday. Monitoring stations located several hundred metres off the coast also showed contamination has fallen to about 1,000 times the standard, compared with 4,000 last week.
Tepco said even the large amounts would have "no immediate impact" on the environment, though the chief government spokesman, Yukio Edano, has previously warned a prolonged leak could have a huge effect on marine life.
In the latest attempt to stem the radioactive flow, workers will inject "water glass" or sodium silicate on the floor of the cracked pit. Previous efforts involving cement, absorbent polymer and rags have been unsuccessful. Despite colouring the water with white bath salts, engineers have yet to trace the path of contamination.
In a sign of the company's desperation, Tepco breached its own regulations on Monday by starting an intentional discharge of 11,500 thousands of less contaminated water into the Pacific to make containment space for the more highly radioactive liquid that is seeping out uncontrolled.
South Korea's embassy in Tokyo has reportedly expressed concern at the pumping of water that is 100 times the legal limit, but was unclear at the effect it would have on its own waters.
"For now, we have no clear standards to determine how much is how bad for us," a foreign minister official was quoted as saying by the Yonhap news agency.
Environmental groups warn the radioactivity could enter the ocean food chain. Japan's industry minister, Banri Kaieda, said the discharge would not pose a major health risk, but apologised to fisherman.
"The discharge from unit 2 is incredible. This is clearly water contaminated by direct contact with the core fuel, which means it is likely to contain heavier isotopes, such as plutonium," said Shaun Burnie, nuclear adviser to Greenpeace Germany. "The release of long-lived radionuclides will have a severe impact on both public health and coastal economies. The plutonium will persist in coastal sediments effectively for ever."
According to Japanese media, fish have been found with traces of iodine and caesium in neighbouring Ibaraki prefecture. The government said it will strengthen monitoring systems and not allow a resumption of fishing until the situation is clear.
Tepco said on Tuesday it would pay provisional compensation around the end of April to farmers, local residents and other people affected by the accident.
The operation to stabilise the Fukushima plant is likely to take months. Kaieda said the basement of reactor buildings and underground trenches have been flooded with 60,000 tonnes of radioactive water that will have to be pumped into alternative vessels, including waste tanks, an artificial floating island and US navy barges.
Japan has requested assistance from Russia to deal with the huge and growing amount of contaminated material.
Sergei Novikov, a spokesman for the Russia's state-run Rosatom Corporation, told reporters on Monday that Japan has expressed an interest in a floating radioactive waste treatment facility. The Landysh, as the barge is named, was reportedly built with Japanese assistance.
Restoring public trust is also likely to take months.
Unease about reliability and transparency were fuelled by reports that the Meteorological Agency has withheld forecasts on the dispersal of radioactive substances. Although the government body provided information on wind patterns and discharges to the International Atomic Energy Agency, the Japanese public was kept in the dark. The meteorologists said they did not want to create a panic with simulations and forecasts that had a low level of accuracy. After criticism in the domestic media, the agency has pledged to release future forecasts.

Donnerstag, 17. Februar 2011

Der Lemming an sich- faszinierende Erkenntnisse aus der Tierwelt!

Sie kennen das: sie stürzen sich ständig zu tausenden und Abermilliarden die Hänge hinab und suchen unentwegt Wege, sich aus dem Leben zu katapultieren: LEMMINGE.

Dr. Dr. Nick O'Teen und sein Kollege Professor Justin Love, beide von der biologischen Abteilung der Universität Exeter/ Großbritannien, haben nun Erstaunliches herausgefunden. Ihre neuesten Forschungsergebnisse teilten sie gestern auf einer universalen Pressekonferenz mit....
Bedenkt man also, wie viele Lemminge es gibt und weiterhin geben wird, damit sich auch immer ausreichend Lemminge von Hängen stürzen können, fällt einem ein besonders großes Problem ins Auge: wie zur Hölle soll man sich so viele Namen für seine Lemming- Kinder ausdenken?
Die Lösung, fanden die beiden Lemming- Forscher heraus, ist einfach: man verwendet immer denselben Namen- das erleichtert auch ungemein das Rufen der Sprösslinge.
So lösten also Justin Love und Nick O' Teen eines der großen Rätsel der Lemming- Forschung: alle Lemminge heißen Wusa!
Lemming- Mütter nennen alle ihre Kinder Wusa.
Wenn Sie also einmal eine Schar/ Horde/ Bande Lemminge sehen, rufen Sie einfach nur "Wusa! Bei Fuß!" und Sie werden sehen und erleben, wie praktisch es ist, seinen Lemmingen den Namen Wusa zu geben.

© LDS2011

Donnerstag, 3. Februar 2011





SOUTHEND, The Cliffs Pavilion
Tue 22 Feb 8.00pm
01702 351135 •
www.thecliffspavilion.co.uk 
IPSWICH, Regent Theatre
Wed 23 Feb 7.30pm
01473 433100•
www.ipswichregent.com 
BLACKPOOL, Opera House
Fri 25 Feb 7.30pm
0844 856 1111 •
www.blackpoollive.co.uk 
GATESHEAD, The Sage
Sat 26 Feb 7.30pm
0191 443 4661 •
www.thesagegateshead.org 
EDINBURGH, The Playhouse
Mon 28 Feb 8.00pm

0844 847 1660 •
www.edinburghplayhouse.org.uk 
GLASGOW, Royal Concert Hall
Tue 1 Mar 8.00pm
0141 353 8000 •
www.glasgowconcerthalls.com
EASTBOURNE, The Congress Theatre
Thu 3 Mar 7.30pm
01323 412000 •
www.eastbournetheatres.co.uk 
LONDON, Royal Festival Hall
Fri 4 Mar 7.30pm
0844 847 2315 •
www.southbankcentre.co.uk 
MANCHESTER, Bridgewater Hall
Sun 6 Mar 7.30pm
0161 907 9000 •
www.bridgewater-hall.co.uk  
BIRMINGHAM, Symphony Hall
Mon 7 Mar 7.30pm
0121 780 3333•
www.thsh.co.uk 
CARDIFF, Wales Millennium Centre
Wed 9 Mar 7.30pm
0209 2063 6464 •
www.wmc.org.uk 
TORQUAY, Princess Theatre
Fri 11 Mar 7.30pm
0844 847 2315 •
www.princesstheatre.org.uk


She not only has a heavenly, great voice with which she can sing just about anything-no, she is also an admirable entertainer. She has a great sense of humor, a wonderful laugh and there are few more beautiful than to see and hear her! Still 25 days to Edinburgh!  

Samstag, 22. Januar 2011

Erste Ergebnisse bekannt geworden

Heute morgen stellte die Universität Exeter in Zusammenarbeit mit dem National Trust die ersten Daten vor, die Professor Somerset und Doktor Cromwell unter erheblichem Risiko und Gefahren mitgebracht haben.
Die beide Spezialistinnen waren leider nicht bei der Vorstellung dabei und wurden durch Dekan Sir John Shuffle vertreten.
Erste Textauszüge liegen vor:

"And that comyn Englysshe that is spoken in one shyre varyeth from a nother. In so moche that in my dayes happened that certayn marchauntes were in a shippe in Tamyse, for to haue sayled ouer the see into Zelande, and for Iacke of wynde thei taryed atte Forlond, and wente to lande for to refreshe them; And one of theym named Sheffelde, a mercer, cam in-to an hows and axed for mete; and specyally he axyd after eggys; And the goode wyf answerde, that she coude not speke no Frenshe. And the marchaunt was angry, for he also coude speke no Frenshe, but wolde haue hadde egges, and she vnderstode hym not. And thenne at laste a nother sayd that he wolde haue eyren; then the good wyf sayd that she vnderstod hym wel."

Eine entsprechende Übersetzung aus dem Frühneuenglischen wird in Kürze folgen.
Möglicherweise ist das der Grund, weshalb Somerset und Cromwell heute früh nicht dabei waren. sie arbeiten bereits für uns an der Übersetzung.
Bleiben Sie dran!

Freitag, 21. Januar 2011

übrigens:

Der Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank. 
Bertolt Brecht

Neues aus England


Den Jahreswechsel 2011 haben zwei Kolleginnen der Exeter- Universität leider verpasst. Sie befanden sich zunächst in Stratford-upon-Avon, um der aufgestellten Theorie nicht nur Nahrung zu bieten- sie fanden Beweise. Nachweise. Professor Somerset und Doktor Cromwell kamen nicht mit leeren Händen zurück. Allerdings führte der ursprüngliche Ort, die Geburtsstadt Shakespeares, sie nicht zum Ziel. Stattdessen ging es nach Widecombe-in-the-Moor- in der St.Pancras- Kirche wollten sie fündig werden. Unglücklicherweise erreichten sie die Moorkirche genau am 21.10.- glücklicherweise nach dem Unglück. Beide sind unversehrt wiedergekommen und haben aus den Trümmern etwas mitbringen können, was zu einer Revolution führen dürfte.
„Ich kann derzeit noch nichts Detailliertes sagen“, kommentierte Professor Somerset, „aber seien Sie sicher, dass, wenn die Laborergebnisse das bestätigen, was wir vermuten, die Welt den Atem anhalten wird.“
Doktor Cromwell bestätigte einen einzigartigen Fund.
„Jetzt müssen die Laborergebnisse noch stimmen und es wird eine Menge Aufregung geben.“ Professor Somerset und Doktor Cromwell waren anschließend für weitere Stellungnahmen nicht zu erreichen.

lkn 2011